Donnerstag, 12. Oktober 2017

Aus der Geschichte des Museums


Die Idee für die Einrichtung eines Lehmmuseums wurde 1995 im Zusammenhang mit der Suche für eine neue Nutzung der zu erhaltenden Scheune am Ortseingang von Gnevsdorf geboren.

Nach der Sanierung mit Fördermitteln aus dem Europäischen Leaderprogramm wurde das Museum 1999 feierlich eröffnet.

Der Rundgang im Gebäude beginnt mit der Klärung der Frage - Was ist Lehm? - und zeigt im Anschluß was man daraus machen kann.
Seit 2011 zieht eine Figur aus Lehm im Außenbereich die Blicke auf sich. Im Juni 2017 wurde der neue Lehmbackofen feierlich eingeweiht.

Im Laufe der Jahre wurde immer wieder neue Aspekte der Lehmnutzung (zuletzt: Heilen mit Lehm) in die Sammlung integriert, obwohl der Lehmbau nach wie vor einen breiten Raum einnimmt. 

Regelmäßig werden im Dachgeschoß Foto-Sonderausstellungen aus aller Welt gezeigt.
Das Lehmmuseum arbeitet eng mit der Europäischen Bildungsstätte für Lehmbau
zusammen.


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